TACWRK Übergangsjacken

Wenn die Jahreszeiten sich ändern und selbst beim subjektiv randständigsten Temperaturempfinden kein Overnighter mehr im Hawaiihemd stattfinden kann, stellt sich Jahr um Jahr die Gretchenfrage nach der richtigen Klamotte: Kalt, aber nicht kalt genug für eine ausgereifte Winterjacke, aber durchaus chilly und ungemütlich genug für eine gescheite Midlayer-Jacke, ruft der Temperaturwechsel die Operation Übergangsjacke auf den Plan. Wie immer stehen wir Euch beim Saisonstart des Layering zur Seite und präsentieren den Unentschlossenen des Lagensports eine zuverlässige Auswahl an Anoraks, Wind- und Wetterjacken, Softshell- und Hybridjacken im Überblick.

Mann mit Rucksack und Helikon-Tex SQUALL Hardshell Jacket auf Waldweg, prüft seine Uhr
Mann mit grauer Carinthia Loftshell Hydro Jacke steht vor graffitiverzierter Wand in der Stadt

(v.l.n.r.) Helikon-Tex - Squall Hardshell Jacket, Carinthia - Loftshell Hydro

Wind und Wetter

Wenn der frühherbstliche Niesel wieder traditionell von allen Seiten einsetzt, bringt die Tilak Military Gear Raptor MIG mit ihrer dreilagigen GORE-TEX Konstruktion ideal gute Laune in die zunehmend grauere Jahreszeit. Mit der Arc'teryx LEAF Alpha Jacket LT Men's in der Generation 2.2 wird maximal professionell eine effektive Barriere gegen Nässe, Wind und Schnee bereitgestellt und auch die Squall Hardshells aus dem Layering-Lager von Helikon-Tex bringen ein Hightech-Highlight in die Regenjacken Riege der ungemütlichen Saison - und zwar in einer Version für Männer und einer anatomisch angepasst geschnittenen Option für Frauen. Nicht zu unterschätzender Alltimer in Sachen Wind- und Wetterschutz ist die Carinthia G-Loft Windbreaker Jacke, die als leichte Isolationsjacke auch als Midlayer nutzbar ist. Und natürlich trumpft in der Kategorie Wind und Wetter auch das neuste Ass im Kärntner Ärmel auf, die Carinthia Loftshell Hydro, die mit neuem G-LOFT Climate Lining gegen windige Wetterumschwünge und neblige Niederschlagszeiten das Spiel in der Hand behält.

 

Mann mit grauem Helikon-Tex Wolfhound Hoodie Jacket Climashield und Camo-Cap im Wal
Zwei Männer in Softshelljacken – links Carinthia Loftshell Climate mit Kapuze, rechts Arc’teryx Atom Jacket LT mit Umhängetasche – im urbanen Umfeld

(v.l.n.r.) Helikon-Tex - Wolfhound Hoodie Jacket Climashield, Carinthia - Loftshell Climate, Arc’teryx - Atom Jacket LT Men's

Softshell

Ob als alleinstehende Wärmeschicht, oder als Base Layer oder Mid Layer bringen gute Stücke wie der Helikon-Tex Wolfhound Hoodie Jacket - in zwei Versionen für Männer und Frauen - oder die jetzt in noch besserer, zweiter Generation erhältliche Arc'teryx LEAF Atom Jacket LT Men's (Gen 2.1) Licht ins mitteleuropäisch frühe Dunkel und zeigen idealtypisch, worauf es bei einer sogenannten In-Between Jacke ankommt. Auch der DNS Mid Insulation Hoody Gen II LE und natürlich besonders der DNS Alpha Light Insulation Hoody Dark Grey in der TACWRK Edition überzeugen als High Performance Mid-Layer oder eigenständige Jacke mit innovativem Design und bewusst nüchterner Funktionalität gepaart mit leistungsstarker Materialwahl. Die Tilak Military Gear Jotun MiG Jacket mit ihrem leichten Polartec Wind Pro ist bis zu viermal windabweisender als herkömmlicher Fleece und damit ebenfalls ideal als Midlayer oder oberste Kleidungsschicht geeignet. Der zivile Allstar aus DuraCanvas hingegen, die Helikon-Tex Greyman Jacket ist funktionell, zuverlässig und im Look eher outsidy als outdoorsy, womit sie ideal fürs Tragen in urbanem Umfeld ist. Und auch in der Kategorie der Softshell-Jacken schließt Carinthia unsere Reihe der Favoriten mit der Carinthia Loftshell Climate aus der neuen Loftshell Layering-Serie ab - ideal alleinstehend oder in Kombination mit der hauseigenen Hydro Variante.

 

Person in Leo Köhler KSK Smock mit Kapuze, sitzt im Wald mit Rucksack und Funkgerät
Mann trägt Tilak Noshaq Jacket im Tarnmuster mit Rucksack im offenen Waldgelände

(v.l.n.r.) Leo Köhler - Einsatzkampfjacke KSK Smock, Tilak Military Gear - Noshaq Jacket

Einsatzoptimierte Übergangsjacken

Der taktisch versierteste Anwärter auf die Übergangskrone ist natürlich der Leo Köhler KSK Smock. Aber auch andere Klassiker im taktischen Bereich wie die Carinthia Softshell Jacket SpezKr mit ihrer hybriden Konstruktion mit G-Loft am Rücken, der taktische High Performer von UF Pro, die besonders leichte UF Pro Delta Eagle Softshell Jacket Gen 3 mit neuer Materialverarbeitung ohne Laminierung und die Tilak Military Gear Noshaq Jacket, die als Teil der spezialisierten Tilak Military Gear Range speziell auf die Bedürfnisse professioneller Anwender zugeschnitten ist, überstehen nicht nur leichte Schauer und schützen gegen kalten Wind, sondern lassen sich im Zweifel auch schnell in jedes Einsatzgepäck packen.

Es bleibt auch hier letztlich Euren jeweils relevanten Schlachtplänen überlassen, ob Ihr Euch für Softshell, Fleece, Baumwolle, oder eine ultraleichte Iso-Jacke mit oder ohne Kapuze entscheidet: Taktisch zuverlässig sind die Jacken selbstverständlich alle. Im Zweifel für den Übergang - mit den sehenswerten Variationen unserer Übergangsjacken-Auswahl bleibt höchstens noch die Frage: Wenn nur eine, dann welche?

 


 

FAQ: Layering & Übergangsjacken

  • Was bedeutet Layering?
    Das klassische 3-Schichten-System:
    • Base Layer: transportiert Schweiß weg von der Haut (Merino/Synthetik, kein Baumwollshirt).
    • Mid Layer: liefert Wärme (Fleece oder synthetische Isolationsjacke).
    • Outer/Shell: schützt vor Wind/Regen (Softshell = atmungsaktiv, Hardshell = wasserdicht mit getapten Nähten).
  • Wann ist eine Übergangsjacke Mid Layer, wann Outer Layer?
  • Softshell vs. Hardshell – was ist der Unterschied?
    • Softshell: sehr atmungsaktiv, windabweisend, wasserabweisend (DWR*), ideal bei wechselhaft-trockenem Wetter und hoher Aktivität.
    • Hardshell: wasserdicht (Membran + getapte Nähte), weniger atmungsaktiv – perfekt bei Dauerregen oder starkem Wind.
  • Synthetik oder Daune – was eignet sich besser?
    • Synthetik (z. B. G-LOFT, Climashield, Coreloft): isoliert auch feucht, trocknet schneller, robuster – ideal für Übergang & Einsatz.
    • Daune: bestes Wärme-Gewichts-Verhältnis, aber feuchteempfindlicher – eher für trocken-kalte Touren.
  • Worauf muss ich bei Atmungsaktivität und Feuchtemanagement achten?
    • Nutze aktive Ventilation (Pit-Zips, Frontzip, Bündchen).
    • Wasserdicht ist eine Membran nur mit getapten Nähten.
    • DWR*-Imprägnierung regelmäßig auffrischen – sonst saugt der Oberstoff und die Membran kann schlechter arbeiten.
  • Welche Passform ist fürs Layering optimal?
    • Die Shell sollte groß genug sein, um bequem über den Mid Layer zu passen.
    • Verstellbare Ärmelbündchen, Kapuze und Saum helfen, die Wärme zu regulieren.
  • Wie pflege ich meine Layering-Jacken richtig?
    • Verwende Funktionswaschmittel, keinen Weichspüler.
    • Trockner auf niedrig oder warmes Bügeln reaktiviert die DWR*-Imprägnierung (Herstellerhinweise beachten).
    • Schlamm und Salz zeitnah ausspülen – verlängert die Lebensdauer von Reißverschlüssen und Laminaten.

*DWR = Dauerhafte Wasserabweisung. Eine spezielle Oberflächenbehandlung, die Wasser auf dem Stoff abperlen lässt, anstatt einzudringen. Muss regelmäßig aufgefrischt werden.

 

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